Disskussion Mahāvīra's mit den elf Gaṇadharas
Die elf Kardinalzweifel der elf Gaṇadharas (Apostel) des 24. der 24 Arhats [370 von 385]
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DISKUSSION MIT DEM ELFTEN GAṆADHARA PRABHĀSA
Prabhāsas Zweifel ist, ob es Nirvāṇa gibt [31 von 46]
35. Visayasuham dukkham ciya dukkhapadiyārao tiggiccha vva │
Tam suhamuvayārāo na uvayāro viṇā taccam ││ (2006)
Viṣayasukham duḥkhaméva duḥkhpratikārataścikitséva │
Tat sukhamupacārād nopacāro vinā tathyam ││ (2006)
Der sinnliche Genuss ist quälend wie die Medizin, weil er ein Widerstand gegen die Qual ist. Es ist (bekannt als) Glück (nur) durch Nutzung. Und es gibt keine Verwendung ohne Fakten.[1]
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[1] Auszug aus dem Kommentar:
Da viṣaya sukha schließlich ein Widerstand gegen duḥkha ist, ist es nichts als duḥkha. Denn die Entfernung von Krankheiten wie Lepra, Furunkel oder Hämorrhoiden, ebenso wie eine Dosis Abkochung und das Abschneiden oder Verbrennen eines verfaulten Teils als angenehm angesehen werden, obwohl sie Schmerzen verursachen, werden die viṣaya sukhas auch als duḥkhamaya angesehen, obwohl sie Vergnügen bieten.
Viṣaya sukha ist nur durch upacāra als suhka bekannt. Dieses upacāra ist nicht die Realität, aber seine Existenz basiert auf realen Objekten. Ohne die Existenz eines echten Löwen könnte māṇavaka niemals das Attribut des Löwen erhalten.
